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Gedanken zu Bewusstsein

  • Susanne
  • 3. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Bewusstsein beschreibt für mich unter anderem die Wahrnehmung unserer Umwelt mit unseren Sinnen. Wir Menschen nehmen unsere Umwelt mit unterschiedlichen Eindrücken wahr. So kann zum Beispiel mein Nachbar eine Sonnenblume im Garten anders wahrnehmen, als ich diese wahrnehme. Oder vielleicht nimmt er sie nicht wahr, da sein Bewusstsein nicht auf Sonnenblumen eingestellt ist?


Heisst das nun, dass je nach Bewusstsein des Menschen die Umwelt unterschiedlich wahrgenommen wird? Für meine Wahrheit trifft das zu. Ich denke, dass jeder Mensch mit einem unterschiedlichen Bewusstsein unterwegs ist. Sind wir uns dem bewusst, können wir vielleicht die Menschen und ihre Handlungen besser einordnen und verstehen, da jeder Mensch so handelt, wie es sein Bewusstsein in diesem Moment zulässt.

Jeder Mensch denkt, spricht und handelt nach seiner Wahrheit, die sich in seinem Bewusstsein, mit welchem er die Umwelt wahrnimmt, widerspiegelt.


Da fällt mir das 2.hermetische Gesetz (von Hermes Trismegistos) «Das Prinzip der Entsprechung», alles im Universum ist miteinander verbunden und beeinflusst sich gegenseitig, ein: Im Äusseren lässt sich das Innere erkennen. Beispiel: Der Frieden im Innern bringt den Frieden im Aussen oder Unfrieden im Innern bringt Krieg im Aussen.


Sind wir uns dem wiederum bewusst, stellt sich womöglich die Frage: Können wir unser Bewusstsein erweitern und bewusster werden? Aus meiner Wahrheit gesprochen denke ich ja, das können wir. Bin ich mir erst einmal selbst bewusst, kann die Möglichkeit bestehen, an meinem Bewusstsein zu arbeiten.


Wie werde ich jedoch mir selbst bewusst und was heisst mir selbst bewusst sein? Ein erster Schritt könnte sein, die Aufmerksamkeit vom Aussen ins Innen zu lenken – vom Lärm in die Stille.

Weitere Gedanken folgen.....



 
 
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